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Eibau siegt im stimmungsvollen Ostsachsen-Derby der Stemmer

Nach sieben Jahren ist die SG Fortschritt Eibau wieder die Nummer eins in Ostsachsen. Im Derby am Sonnabend setzten sich die Stemmer vom Kottmar mit 616,6 : 556,0 Punkten gegen die KG Görlitz-Zittau durch.

Im Jahr 2013 triumphierte gleich zweimal die Kampfgemeinschaft im direkten Duell. Im bis zum letzten Platz gefüllten Sportzentrum Flora waren alle Anhänger gespannt, wer nach 72 Hebungen diesmal als Sieger von der Bühne geht. Beide Teams traten in ihrer besten Aufstellung an und so entwickelte sich gleich von Beginn an ein Kampf auf Augenhöhe unter Leitung des international erfahrenen Kampfrichters Gerold Sender. Pauline Walzak (Eibau) und Sandra Martin (KG Görlitz-Zittau) eröffneten den Wettkampf mit jeweils gültigen Versuchen. In Bestform präsentierte sich der Eibauer Ronny Walzak, der mit drei gültigen Versuchen und dem Bestwert von 110 kg eine herausragende Leistung ablieferte. Eine ungewollte Spannung baute dann in der zweiten Reißgruppe Philipp Buschek für die Kampfgemeinschaft auf. Zweimal scheiterte er an seiner Anfangslast und erst im dritten Anlauf brachte er endlich die 115 kg zur Hochstrecke. „Ich musste noch für eine erkrankte Kollegin heute Morgen den Dienst absichern. Da fehlte mir die nötige Ruhe vor dem Wettkampf.“, begründete der ausgebildete Altenpfleger sein beinahe Missgeschick. Die beiden tschechischen Heber im Diensten der Kampfgemeinschaft nutzten diesen Kampf um ihre aufsteigende Form vor den Anfang April in Moskau stattfindenden Europameisterschaften zu testen. Simona Hertlova verbesserte ihre Saisonbestleistung auf 86 kg und Josef Kolar brachte 140 kg in die Wertung. Obwohl Danny Gründer zwei Zentner im Reißen bewältigte bauten die Eibauer ihre Führung im Reißen kontinuierlich aus. Mit drei sehr guten Versuchen und dem Bestwert von 135 kg avancierte Erik Ludwig zum Publikumsliebling des Tages. Mit 230,8 : 212,5 Punkten im Reißen holten sich die Eibauer den ersten Punkt des Tages.

Unter den Augen von Christian Wiesner, Präsidiumsmitglied des Oberlausitzer Kreissportbundes, eröffnete Sandra Martin die finale Entscheidung im Stoßen. Mit 66 kg und 81 Punkten schöpfte sie ihr derzeitiges Leistungsvermögen aus. Die lautstarke Unterstützung der Fans in der Flora motivierte beide Teams weitere Bestleistungen abzurufen. So krönte Ronny Walzak seinen Wettkampf mit 135 kg im Stoßen und ausgezeichneten 118 Punkten. Damit war er punktbester Heber auf Seiten der Gäste. Zum allerletzten Mal durfte der Eibauer Stefan Wenke die stimmungsvolle Atmosphäre auf einer Heberbühne erleben. Der 29-jährige Familienvater schnürte noch einmal seine Gewichtheberschuhe und verabschiedete sich mit 95,4 Punkte von seinen Teamkameraden und dem Publikum. Als Robert Hieke als letzter Eibauer Heber den ersten Stoßversuch an 152 kg gültig in die Wertung brachte stand mit gut 30-Punkten-Vorsprung der Sieg der Gäste fest. Darin ändern konnte auch Josef Kolar von der KG Görlitz-Zittau nichts. Obwohl der Tscheche mit Saisonbestwert von 129,4 Punkten den Wettkampf beendete, musste sich das Team der Kampfgemeinschaft den Stemmern vom Kottmar geschlagen geben. Jeder Versuch auf der Bühne wurde fair und frenetisch vom fachkundigen Publikum gefeiert. Dies erlebte auch Erik Ludwig in seinem letzten Versuch an 155 kg, die er unter tosendem Applaus gültig in die Wertung brachte und damit ohne Fehlversuch blieb. Am Ende standen für beide Teams eine neue Saisonbestleistung im Protokoll und nach dem Wettkampf genossen alle gemeinsam ein hopfenhaltiges Kaltgetränk aus der Görlitzer Brau-Manufaktur. „Es war ein fantastischer Wettkampf mit dem besseren Ende für unsere Gäste.“, resümierte der KG-Teamchef Jörg Scholze. „Mit dem vierten Tabellenplatz am Ende der Saison bin ich total zufrieden und freue mich noch mehr über die bevorstehende Vertragsverlängerung mit unseren beiden tschechischen Hebern Simona und Josef, die uns signalisierten auch kommende Saison die KG Görlitz-Zittau zu unterstützen.“, so schaut Jörg Scholze schon auf die kommende Saison voraus. „Das Derby hat alle Erwartungen erfüllt. Spannung und Bestleistungen in beiden Lagern und dazu dieses fantastischen Fans. Mehr Motivation gibt es nicht.“, strahlte Publikumsliebling Erik Ludwig nach dem Kampf. Am Ende der Saison festigen die Eibau den zweiten Tabellenplatz und freuen sich schon auf die Neuauflage des Derbys im nächsten Jahr. (hen)

Ergebnisse:

Name KG Reißen Stoßen Punkte
KG Görlitz-Zittau
Josef Kolar 94,3 kg 140 kg 178 kg 129,4
Simona Hertlova 67,9 kg 86 kg 101 kg 119,0
Philipp Buschek 84,9 kg 115 kg 138 kg 83,2
Danny Gründer 68,9 kg 100 kg 112 kg 82,0
Sandra Martin 50,6 kg 48 kg 66 kg 81,0
Jörg Scholze 86,8 kg 105 kg 130 kg 61,4
SG Fortschritt Eibau
Ronny Walzak 67,8 kg 110 kg 135 kg 118,0
Steve Burkhardt 91,7 kg 138 kg 156 kg 110,6
Erik Ludwig 90,2 kg 135 kg 155 kg 109,6
Pauline Walzak 57,5 kg 63 kg 86 kg 104,0
Stefan Wenke 88,3 kg 117 kg 155 kg 95,4
Robert Hieke 113,6 --- 160 kg 55,0
Sina Franziska Schache 66,9 kg 57 kg --- 24,0

Tabelle:

Platz Team Max Punkte
1. TSV Blau-Weiß 65 Schwedt e. V. 746,2 15 : 0
2. SG Fortschritt Eibau e. V. 616,6 15 : 3
3. Athletik-Club Potsdam e.V. 542,2 12 : 6
4. KG Görlitz-Zittau 556,0 6 : 12
5. Athletenteam Vogtland 507,0 5 : 13
6. SV Empor Berlin e. V. 514,0 4 : 14
7. Athletikclub Meißen e. V. 520,0 3 : 12

Oberlausitz-Derby der Gewichtheber verspricht viel Spannung

Nach knapp sieben Jahren ist es wieder soweit, das langersehnte Oberlausitz-Derby der Gewichtheber erlebt am 29. Februar um 16:00 Uhr im Sportzentrum Flora eine Neuauflage. Nach der Neuaufteilung der Bundesligen im Gewichtheben sind die Kampfgemeinschaft Görlitz-Zittau und die SG Fortschritt Eibau der 2. Bundesliga Staffel C zugeordnet worden. Die Eibauer starten somit nach vielen Jahren wieder in der 2. Liga und kämpfen im direkten Duell gegen die KG Görlitz-Zittau am Sonnabendnachmittag um die Vorherrschaft in der Oberlausitz. Die Gastgeber von der Kampfgemeinschaft steigerten sich in den letzten Kämpfen kontinuierlich und kletterten auf Platz vier der Tabelle. Mit 546,4 Relativpunkten markierten sie im letzten Kampf gegen Meißen eine neue Saisonbestleistung. Die Gäste vom Kottmar, als aktueller Tabellenzweiter der Staffel, lieferten diese Saison schon 595,2 Punkte ab und sind somit dem Papier nach in der Favoritenrolle. „Schaut man sich aber etwas genauer die Ergebnisse an, dann haben wir im Reißen eine realistische Chance ein Pünktchen zu holen.“, analysiert der KG-Teamchef Jörg Scholze die Ergebnisse der letzten Wochen. „Unsere beiden tschechischen Heber Josef Kolar und Simona Hertlova kommen immer besser in Form, denn für beide liegt zur Zeit der Focus auf die Anfang April stattfindenden Europameisterschaften in Moskau. Dafür trainieren sie eifrig mit der tschechischen Nationalmannschaft und wollen sich vor heimischer Kulisse noch einmal in Bestform präsentieren.“ so der Teamchef weiter.

Und auch die Eibauer sind heiß auf diesen Kampf. In den letzten beiden Aufeinandertreffen im Jahr 2013, damals in der 1. Bundesliga, gab es zwei Niederlagen für die SG Fortschritt Eibau. „Spannender geht aus kaum. Es kommt auf die Tagesform jedes einzelnen Hebers an. Nach 72 Hebungen wissen wir, wer die Nummer Eins der Oberlausitz ist. Wir freuen uns auf eine lautstarke Unterstützung der Gewichtheberfans in der Flora.“, schaut lächelnd Jörg Scholze voraus. Einlass ist ab 15 Uhr, der Wettkampf startet 16 Uhr im Sportzentrum Flora, Käthe-Kollwitz-Str. 22 in Görlitz. (hen)

Kampfgemeinschaft feiert Auswärtssieg in Meißen

Zwei Wochen vor dem langersehnten Oberlausitzderby der Gewichtheber erkämpfte sich die KG Görlitz-Zittau in ihrem Auswärtskampf in Meißen drei wertvolle Punkte. Der Gastgeber vom AC Meißen wehrte sich bis zum Schluss gegen die drohende Niederlage, aber am Ende triumphierten die Gäste mit 546,4 zu 520,0 Punkten.

In der traditionsträchtigen Meißner Gewichtheberhalle, wo am 31. Oktober 2020 die 31. Auflage des „Pokal der Blauen Schwerter“ ausgetragen wird, empfing der AC Meißen das Team von Neiße und Mandau. Von Beginn an entwickelte sich ein sehr spannender Kampf vor einem sehr fachkundigen Publikum. Bei ständigem Führungswechsel vermochte es keine Mannschaft sich im Reißen eine größeren Vorsprung herauszuarbeiten. Sandra Martin und Teamchef Jörg Scholze glänzten dabei mit drei gültigen Versuchen. Erst die letzten Hebungen von Philipp Buschek und Josef Kolar brachten die Entscheidung zu Gunsten der Kampfgemeinschaft. Mit 210,7 zu 204,0 Punkten siegten sehr knapp die Gäste.

Auch im Stoßen lieferten sich beide Teams einen harten Kampf um jedes Kilogramm. Gleich drei Meißner blieben ohne Fehler in dieser Teildisziplin und forderten die Stemmer der Kampfgemeinschaft heraus. Diese nahmen den Kampf an und übernahmen nach den ersten Stoßversuchen der zweiten Gruppe die Führung, die sie bis zum Ende des Kampfes nicht mehr abgaben. Dabei stach vor allem der tschechische Nationalheber Josef Kolar heraus. Mit 126,0 Punkten verbesserte er seine Saisonbestleistung gleich um neun Punkte. In konstanter sehr guter Form zeigte sich auch seine Mannschaftskollegin Simona Hertlova, die mit 117,0 Punkten ihre Bestleistung einstellte. Beide bereiten sich intensiv auf die Europameisterschaft Anfang April in Moskau vor und wollen am 29. Februar beim Oberlausitzderby in der Flora noch einmal ordentlich punkten. „Der Wettkampf hier in Meißen war eine gelungene Generalprobe für den Kampf gegen Eibau. Mit neuer Saisonbestleistung ist das Team auf einem sehr guten Weg in vierzehn Tagen auch gegen die Eibauer das ein oder andere Pünktchen zu holen. Ein großes Lob auch an die Gastgeber die uns toll Paroli boten und trotz Saisonbestwert leider ohne Punkterfolg blieben.“, so der Teamchef nach dem Kampf. Mit diesem Drei-Punkte-Sieg gibt die Kampfgemeinschaft auch die rote Laterne in der Tabelle an den AC Meißen ab und klettert auf Platz vier in der Staffel C der 2. Bundesliga. (hen)

Ergebnisse:

NameKGReißenStoßenPunkte
Simona Hertlova67,9 kg85 kg100 kg117,0
Philipp Buschek85,1 kg115 kg143 kg87,8
Josef Kolar95,0 kg141 kg175 kg126,0
Danny Gründer69,8 kg95 kg108 kg70,0
Sandra Martin50,6 kg49 kg65 kg81,0
Jörg Scholze88,2 kg111 kg130 kg64,6

Tabelle:

TeamTeam MaxPunkte
1.TSV Blau-Weiß 65 Schwedt e. V.746,212 : 0
2.SG Fortschritt Eibau e. V.595,212 : 3
3.Athletik-Club Potsdam e.V.542,29 : 6
4.KG Görlitz-Zittau546,46 : 9
5.Athletenteam Vogtland507,05 : 10
6.SV Empor Berlin e. V.514,04 : 14
7.Athletikclub Meißen e. V.520,03 : 9

Der Tabellenführer setzt sich erwartungsgemäß gegen die Kampfgemeinschaft durch

Nach dem ersten Saisonsieg der KG Görlitz-Zittau Ende des letzten Jahres, kam mit dem TSV Blau-Weiß Schwedt am Sonnabend der Tabellenführer in das Sportzentrum Flora. Die Gäste wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und siegten mit 590,0:530,6 Punkten.

In der sehr gut besuchten Halle erlebten die Freunde des Gewichthebersportes von Beginn an einen interessanten Kampftag. Nach der ersten Gruppe des Reißens lagen die Gastgeber sogar knapp in Führung, dank der starken Vorstellung von Sandra Martin, Dominik Klytta und der Tschechin Simona Hertlova. Eine kleine Überraschung bahnte sich an. So entwickelte sich in der zweiten Gruppe ein Duell auf Augenhöhe. Leider brachte Danny Gründer nur seinen ersten Reißversuch mit 90 Kg in die Wertung. Da halfen auch die drei gültigen Versuche von Philipp Buschek nicht viel, denn mit Robert Oswald hatten die Gäste aus Schwedt noch einen ehemaligen Nationalmannschaftsheber in ihren Reihen. Mit seinem ersten Versuch an 135 kg übernahmen die Schwedter die Führung im Reißen und verteidigten diese erfolgreich mit 211,5:193,3 Punkten. „Wir waren nah dran dem Favoriten ein Bein zu stellen, aber am Ende zahlte sich die Routine von Robert Oswald aus.“ resümierte der Teamchef nach dem Reißen.

Trotz der knappen Niederlage im Reißen wollten die Stemmer der Kampfgemeinschaft so nah wie möglich an ihre Saisonbestleitung von 537,2 Punkten herankommen. Sandra Martin, Danny Gründer und Josef Kolar blieben im Stoßen ohne Fehlversuch und zeigten starke Leistungen. Mit 117,0 Punkten stach dabei der tschechische Nationalheber Josef Kolar im Dress der Kampfgemeinschaft als tagesbester Heber der Gastgeber hervor. Seine Teamkollegin Simona Hertlova steuerte exzellente 114,0 Punkte für das Punktekonto der KG Görlitz-Zittau bei. Im Stoßen spielte der Tabellenführer dann seine ganze Stärke aus und leistete sich nur einen einzigen Fehlversuch. Von Hebung zu Hebung bauten die Gäste ihre Führung aus und ließen nichts mehr anbrennen. Nur knapp mit sieben Punkten verfehlten die Gastgeber eine neue Saisonbestleitung, aber waren sehr zufrieden mit diesem Kampftag. „Bis auf einige Reserven haben wir fast optimal unser derzeitiges Leistungspotenzial ausgeschöpft. Am 15. Februar wollen wir gern den ein oder anderen Punkt aus Meißen entführen. Unser Hauptaugenmerk richtet sich aber auf das Heberderby am 29. Februar vor heimischer Kulisse gegen die SG Fortschritt Eibau. Nach vielen Jahren endlich wieder der direkte Kampf gegen Eibau, das motiviert das Tam noch einmal zusätzlich.“, schaut der Teamchef voraus. (hen)

Ergebnisse:

NameKGReißenStoßenPunkte
Josef Kolar95,3 kg130 kg178 kg117,0 Pkt.
Simona Hertlova68,6 kg84 kg100 kg114,0 Pkt.
Philipp Buschek85,7 kg118 kg140 kg86,6 Pkt.
Sandra Martin50,7 kg48 kg66 kg81,0 Pkt.
Danny Gründer69,5 kg90 kg113 kg70,0 Pkt.
Dominik Klytta63,2 kg80 kg97 kg62,0 Pkt.

Tabelle:

PlatzTeam MaxPunkte
1.TSV Blau-Weiß 65 Schwedt e. V.686,09 : 0
2.SG Fortschritt Eibau e. V.595,26 : 3
3.Athletik-Club Potsdam e.V.542,26 : 3
4.Athletenteam Vogtland507,05 : 7
5.SV Empor Berlin e. V.514,04 : 8
6.Athletikclub Meißen e. V.504,03 : 6
7.KG Görlitz-Zittau537,23 : 9

Tabellenführer kommt zum Heimkampf in die Flora

Nachdem Drei-Punkte-Erfolg gegen das Athletenteam Vogtland versucht die Kampfgemeinschaft Görlitz-Zittau im nächsten Heimkampf eine harte Nuss zu knacken. Am Sonnabend, 18. Januar ab 16 Uhr gastiert der aktuelle Tabellenführer aus Schwedt im Sportzentrum Flora. Das Team vom TSV Blau-Weiß 65 Schwedt führt nach zwei Siegen ungeschlagen die Tabelle an. Mit 686,0 Punkten erzielten die Gäste auch bis heute das höchste Punktergebnis in den drei Staffeln der 2. Bundesliga. Für die Kampfgemeinschaft stehen auch diesmal die beiden tschechischen Auswahlheber Simona Hertlova und Josef Kolar dem Teamchef zur Verfügung. Nach den 537,2 Punkten im letzten Kampf ist die ein oder andere Steigerung noch möglich. Als klarer Favorit gilt aber das Gästeteam, welches gern auch nach dem Kampf gegen Görlitz-Zittau an der Tabellenspitze verweilen möchte. Einlass in die Flora ist ab 15 Uhr, der Kampf beginnt um 16 Uhr vor hoffentlich vielen Freunden und Fans des Gewichthebersportes. (hen)